Samstag, 21. November 2009

Ein Bausachverständiger muss her

nach langer Überlegung und einem Gespräch mit meiner Frau ist uns klar das wir uns jetzt schnellstens einen Bausachverständigen suchen werden.
Ich habe das Gefühl das sich die finanzielle Ausgabe für einen Sachverständigen bezahlt machen wird.
Ich bin zwar in der Lage Mängel zu erkennen, allerdings denke ich das ein Profi die bessere Wahl ist, vor allem nach dem was bisher passiert ist. (und wir sind nicht mal angefangen)
Wer weiß schon was da in der Bauphase alles auf einen zukommt.

Stay Tuned

PS: Das Angebot vom Tiefbauer ist gekommen, die Baustrasse wird nicht so teuer wie gedacht. *freu*

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2 Kommentare:

  1. Hallo Bauherren,

    die Entscheidung für einen BSV ist auf jeden Fall richtig, keine Frage. Die 3-5 T€ sind gut investiert, seht zu, dass er nicht zu weit weg wohnt, Fahrzeit kostet. Zu euren negativen Infos:
    - von einer Baustraße erfuhren wir das erste Mal beim Bauanlaufgespräch vom BL vor Ort, die Planung verrät einem das nicht, ging uns also ähnlich;-)
    - gesondertes Inrechnungstellen der Druckprüfung f. eure Wasserleitung ist für mich nicht nachvollziehbar, das sollte eigentlich beim Sub des Sanitär-Gewerkes mit drin sein, habe das auch noch nie gehört, dass dies beim schlüsselfertigen Hausbau ein Extraposten wäre, den man gesondert an die BH weiterreicht- ist reichlich derb bis frech
    - Austausch Mutterboden ist tasächlich einzusehen, da müsst ihr durch, wenn die Anforderungen lt. Gutachten für den Bauuntergrund das so vorsehen. Die wenigsten BH lassen VOR Vertragsabschluss den Grund und Boden untersuchen, aber das Eextra Aushub extra kostet, ist doch eig. klar oder;-)? Vll. könnt ihr den Mutterboden ja selbst nutzen, habt ja ein großes Grundstück.
    -Estrich 4 Wochen Trocknung war Fehlinfo, 6-7 Wochen sind unter normalen Umständen realistisch. Wenn ihr es eilig habt, dann nehmt die Additive dazu, macht das aber, wenn mgl., direkt über den Sub, wobei ich das bezweifle und eure Planer nicht umsonst hier im Vorfeld bereits mitmischten (leider nicht den Estrich-Härter);-) Lasst euch ein Trocknungsprotokoll geben und den Fliesenleger nochmals gegenchecken.

    Btw, was wird bei euch für eine Heizungsanlage eingebaut, dazu überall FBH?
    Keepin' cool!

    Gruß Torsten

    24. November 2009 22:34

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  2. Hallo Torsten,

    zunächst mal danke für deinen Kommentar.
    Um die Kosten für den Austausch des Mutterbodens ging es mir in dem Fall nicht!
    Das wussten wir und war auch nachvollziehbar.
    Es ging mir nur um den extra Posten (Prüfen des Verdichteten Bodens).
    Wenn ich ein Angebot schreibe in dem es um den Austausch des Bodens um um das Verdichten geht kann es doch nicht sein das auch hier die Prüfung des Verdichtens wieder Extra kommt.
    Beim Estrich geht es mir eigentlich darum das mir die Kurze Trocknugszeit vor Vertragsabschluss schmackhaft gemacht wird, und 3 Monate später erfahre ich das auch hier wieder Extrakosten anfallen, es sei denn ich nehme 2 Wochen mehr Bauzeit in Kauf!
    Für was man sich dann entscheidet ist ja eigentlich klar!
    Aber ich werde mal schauen ob ich das mit dem Estrich leger klar machen kann. Fliesenlegen mache ich in Eigenleistung, muss ich also nicht gegenchecken;)
    Ich habe mich gegen eine Erdwärmepumpe entschieden da sich die Pumpe in meinem Fall erst nach ca. 15 Jahren Amortisiert hätte.
    Habe eine Brennwerttherme von Vailand und FBH in EG und DG.

    Gruß
    Tobias

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